Hunde

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Ein Tierheilpraktiker für Hunde hilft sowohl bei chronischen als auch akuten Erkrankungen. Die zu behandelnden Symptome können vielseitig sein. Falls Ihr Hund nichts mehr fressen mag, unter einer Allergie oder Atemwegserkrankung leidet, eine Blasen- oder  Immunschwäche hat, ist ein Tierheilpraktiker für Hunde eine gute Anlaufstelle. Aber auch Stoffwechsel- und neurologische Erkrankungen sowie Verhaltensproblematiken können mit Unterstützung eines Tierheilpraktikers verbessert werden.

Hilfe für Ihren Hund

Ihr Hund ist in unserer Tierheilpraxis in Nürnberg gut aufgehoben. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen im Umgang mit Hunden und allen möglichen Erkrankungen, versuchen wir Ihrem Hund stets die optimale Betreuung zu garantieren.

Optimale Betreuung für Ihren Hund

Es gibt eine Reihe an Symptomen und Erkrankungen, die Ihr Vierbeiner aufweisen kann. Nachfolgend zählen wir eine Reihe von Symptomen und Problemen auf – diese sind aber natürlich nicht vollständig und sollen lediglich einen Überblick über die häufigsten Erkrankungen geben:

1. Allergien

Nicht nur Hautallergien, sondern auch Lebensmittelallergien und Kontaktallergien können das Leben für Ihren Vierbeiner zur Qual werden lassen. Erfahren Sie mehr über Ursachen und Möglichkeiten, was Sie dagegen tun können…

2. Übergewicht (Adipositas) beim Hund

Übergewicht ist eine häufig verbreitete, oft ernährungsbedingte Krankheit mit dem Fachbegriff Adipositas.

3. Nierenschwäche (Niereninsuffizienz)

Chronische Niereninsuffizienz ist eine häufige Diagnose bei vornehmlich älteren Hunden. Hierbei kann die Niere ihre Aufgaben zunehmend weniger erfüllen (Entgiftung des Körpers durch Ausscheiden von Abfall- und Fremdstoffen über den Harn, sowie die Regulierung des Flüssigkeitshaushaltes). Symptome finden sich erst im fortgeschrittenen Stadium einer Niereninsuffizienz. Oft sind sie zunächst eher unspezifisch, wie Appetitmangel, Gewichtsverlust, Lustlosigkeit, Durchfall und Erbrechen. Eine Blutuntersuchung verhilft hier schneller zu einer Diagnosestellung. Es kommt zum Anstieg von Harnstoff und Kreatinin.

4. Nasenbluten

Nasenbluten bei Hunden tritt häufig als Begleitsymptom von Verletzungen oder Vergiftungen auf. Aber auch immer wiederkehrendes (chronisches) Nasenbluten ohne akuten Auslöser ist ein häufiger beobachtetes Symptom bei Hunden. Hier bietet die Homöopathie eine echte Alternative zur Schulmedizinischen Behandlung.

5. Megaösophagus

Beim Megaösophagus handelt es sich um eine krankhafte Erweiterung der Speiseröhre.

6. Pankreatitis

Die Pankreatitis (zu deutsch Bauchspeicheldrüsenentzündung)  ist eine ernst zu nehmende Erkrankung. Je früher die Diagnose gestellt wird, desto besser die Prognose. Da die Symptome vielfältig und zunächst oft unspezifisch sind, ist dies aber leider nicht immer der Fall. Die Symptome reichen von Schwäche, Schmerzen im Bauch, Erbrechen, Durchfall und Fressunlust bis zu Fieber, Austrocknung, Herzrhythmusstörungen und Ikterus (Gelbfärbung der Schleimhäute). Bei chronischem Verlauf und schweren Entzündungen droht Lebensgefahr.

7. Lipom

Ein Lipom ist ein gutartiger Tumor im Fettgewebe.

8. Analdrüsenentzündung

Links und rechts neben dem Schließmuskel im Enddarm liegen die Analbeutel. Diese sind mit Sekret gefüllt, welches sich beim Kotabsatz entleert und dem Hund der Duftmarkierung dient. Sind die Analbeutel verstopft kommt es zum Sekretstau und kann schmerzhafte Entzündungen nach sich ziehen. Erstes Anzeichen ist häufig das “Schlittenfahren”, wenn der Hund mit dem Po über den Boden rutscht. Auch schmerzhafter Kotabsatz oder strenger Geruch können auf entzündete Analdrüsen hindeuten.

9. Epilepsie bei Hunden

Epilepsie bezeichnet ein Krampfleiden, welches sich durch kurze oder länger dauernde Anfälle bemerkbar macht. Je nach Art des Anfalls kann es zur Anspannung der Skelettmuskulatur, Kieferschlagen, Speicheln, Laufbewegungen der Extremitäten, unwillkürlichem Harn- und / oder Kotabsatz und zu Beeinträchtigungen des Bewusstseins kommen.

10. Giardien

Einzellige Dünndarm-Parasiten, nennt man Giardien. Diese können zu Durchfall und Erbrechen führen.

11. Ohrenentzündung

Bei Otitis externa (Entzündung des äußeren Gehörgangs) ist die häufigste Ohrenerkrankung bei Hunden. Die Symptome – starker Juckreiz, Rötung, Schwellung und Schmerzen oft schon bei der leichtesten Berührung – sind für den Hund meist äußerst unangenehm und das viele Kratzen und Kopf schütteln oftmals auch für den Besitzer sehr belastend. Ursachen können Milben, Bakterien- und Hefepilze, Fremdkörper oder eine Überempfindlichkeit auf Futter, Medikamente oder Pflegeprodukte sein. Häufig helfen die schulmedizinischen Salben, Spülungen und Medikamente nur kurzfristig; die Enzündung kehrt zurück und wird chronisch. Hier kann eine klassisch homöopathische Therapie Abhilfe schaffen.

12. Diabetes mellitus

Die “Zuckerkrankheit” beim Hund ist – im Gegensatz zu Mensch und Katze – so gut wie immer mit lebenslang nötigen Insulingaben verbunden. Beim Diabetes kann die aufgenommene Glukose nicht mehr verstoffwechselt werden und reichert sich zunächst im Blut an. Steigt der Wert über ein bestimmtes Maß an, wird die Glukose (“der Zucker”) über die Niere ausgeschieden. Die erhöhte Konzentration ist dann im Blut und im Urin messbar.

Eine homöopathische Behandlung kann die nötigen Insulingaben nicht ersetzen. Häufig kann die benötigte Insulinmenge jedoch erheblich reduziert werden. Zudem können die gefürchteten Folgeerkrankungen wie Sehstörungen (grauer Star), Sensibilitätsstörungen, Probleme mit der Wundheilung oder stark reduziertes Allgemeinbefinden hinausgezögert oder gar verhindert werden.

13. Hüftgelenk-Dysplasie

Bei einer Fehlentwicklung des Hüftgelenks kann es passieren, dasss sich eine Arthrose entwickelt.

14. Dackellähme

Dackellähme bezeichnet das Symptomenbild eines Bandscheibenvorfalls bei Hunden. Wie der Name schon sagt, sind Dackel besonders häufig betroffen, aber auch andere Rassen, vornehmlich mit langem Rücken und kurzen Beinen sind anfällig, einen Bandscheibenvorfall zu erleiden.

Je nach Schwere kommt es zu plötzlichen Schmerzen im betroffenen Bereich – die Tiere mögen sich nicht mehr gerne anfassen lassen – zu Lähmungserscheinungen der Gliedmaßen, schwankendem Gang, einer auffallenden Körperhaltung (dem sogenannten Katzenbuckel), teilweise sogar zu lähmungsbedingten Entleerungsstörungen von Blase und Darm.

15. Grauer Star

Eine krankhafte Veränderung der Linse – dadurch kann der Hund schlechter sehen oder sogar erblinden.

16. Tumore

Vor allem bei älteren Hunden kommen Tumore (Geschwulste, Gewebsneubildungen) vor.

17. Ektoparasiten

Flöhe, Zecken und Milben können Ihren Hund befallen. Das sind Parasiten, welche Krankheiten übertragen können.

18. Endoparasiten

Wurmeier, Larven von Spul- und Bandwürmer werden über die Schnauze des Hundes aufgenommen. Symptome des Befalls sind Schwächung, nachgiebiges Abwehrsystem und Gewichtsabnahme.

 Wenn Sie bei Ihrem Hund ein aufgeführtes Symptom erkennen oder nicht wissen, was los ist, würden wir uns freuen, wenn wir Ihnen zur Seite stehen dürfen.